Free cookie consent management tool by TermsFeed Free Privacy Policy Generator Kreisseniorenring Forchheim | Gesellschaftliche Teilhabe, Bürgerschaftliches Engagement

Gesellschaftliche Teilhabe, Bürgerschaftliches Engagement


Teilhabe leitet sich vom lateinischen „pars“ = Teil und „capere“ = ergreifen, sich aneignen, nehmen ab. Es bezeichnet somit Teilnahme, Beteiligung, Einbeziehung und Mitsprache.

Bei der gesellschaftlichen Teilhabe sollen vorhandene Kontakte stabilisiert, neue begründet und damit der im Alter häufig zunehmenden Vereinsamung entgegengewirkt werden. Einerseits wird dieses Handlungsfeld durch Angebote der Begegnung und Kommunikation andererseits aber auch durch eine entsprechende Verkehrsinfrastruktur geprägt.

Bürgerschaftliches Engagement ist mit der zunehmenden Zahl an älteren Menschen und durch die Veränderung familiärer Strukturen, etwa durch die Zunahme Alleinlebender, zu einem immer wichtiger werdenden Handlungsfeld geworden.

Hierdurch erschließt sich auch die neuere Aussage „Einsam ist das neue Krank“. So zeigen verschiedene Studien, dass selbst oberflächliche Unterhaltung besser für das Wohlbefinden ist, als keine (vgl. Dönges, 2018).

Dönges, J. (2018): Small Talk oder sinnige Gespräche - Was uns glücklicher macht, In: Spektrum, URL: https://www.spektrum.de/news/was-uns-gluecklicher-macht/1575776 , Abruf: 05.08.2018

Hier sehen Sie die Maßnahmenempfehlungen für dieses Handlungsfeld.

Maßnahmenempfehlung Zusatz:

Steigerung der Barrierefreiheit der Örtlichkeiten zur Teilhabe sowie der Beförderungsmittel (siehe I., auch Maßnahmenempfehlung Zusatz)
Hierzu zählen sowohl Einrichtungen des Einzelhandels, Cafés, Restaurants, aber auch touristische und kulturelle Angebote. Für öffentlich zugängliche Einrichtungen gilt die DIN 18040 Teil eins, welche Teil der Bayerischen Bauordnung ist. Daher gilt es v.a. bei Neubauten auf eine barrierefreie Gestaltung zu achten. Ebenso sollten durch Eigenleistung oder Fördermaßnahmen (z.B. Aktion Mensch, div. Förderprogramme) bestehende Orte angepasst werden.
à alle
à Kontinuierlich

 


Nach Bewertungsmatrix
(pro Priorisierungspunkt 0,25 P)

  1. Ehrenamtspotenzial besser akquirieren und sichern
    Anlaufstelle für Ehrenamtliche/Ehrenamtsinteressierte auf Landkreisebene (24,29 P)
    (AK26 – KSR: Priorisierung (ohne Pflegebereich) Platz 1; Workshop 2011 - 1. Platz aus dem Feld Bürgerschaftliches Engagement: Bedarf: „ Hauptamtliche Begleitung (8)“ Maßnahmenempfehlung: „Abgleich mit Förderprogrammen der Staatsregierung (4)“ Workshop 2011 - Feld „Gesellschaftliche Teilhabe“ Bedarf: „aktive Bürger“)
    Ehrenamtlich Engagierte im Seniorenbereich benötigen eine*n Ansprechperson bezüglich Recht, Versicherung, Bürokratie, Vergütung/Monetarisierung im Ehrenamt und angrenzenden Bereichen. Ebenso benötigen sie eine bessere öffentliche Unterstützung und Förderung  bei der Motivation zum bürgerschaftlichen Engagement, verstärkte fachliche Betreuung, Beratung und Verbesserung der Koordination: Installation einer Koordinationsstelle bürgerlichen Engagements oder einer artverwandten Stelle für alle Bereiche des Engagements. Dies soll nicht nur für Senior*innen gedacht sein, sondern alle Generationen betreffen, da jemand, der einmal ehrenamtlich aktiv ist länger erhalten bleibt. Diese Stelle soll eine Liste mit Fortbildungen für Ehrenamtliche erstellen. Der thematische Bedarf an Fortbildungen und Schulungen ist im Vorfeld mit den Ehrenamtlichen abzustimmen. Ein Schwerpunkt wird die Vermittlung zu ehrenamtlichen Engagementmöglichkeiten darstellen, da sich hier noch nie im Ehrenamt Aktive niedrigschwellig informieren können. Bei der Ehrenamtsvermittlung des Bürgerzentrums in Forchheim wurde dies aufgrund des größten Anteils der Nutzer der Vermittlung bestätigt. Weitere Aufgabe: trägerübergreifende Koordinationsstelle für die Anwerbung und Schulung von Ehrenamtlichen, Mitwirkung bei der Ausweitung der Nachbarschaftshilfen
    à Landkreis; Organisationen, welche ehrenamtliche Mitarbeiter/freiwillig Engagierte beschäftigen (Wohlfahrtsverbände etc.)
    à Mittelfristig
  2. Angebote der Teilhabe, der Prävention und des bürgerschaftlichen Engagements flächendeckend/erreichbar etablieren. Selbstständige Organisation ermöglichen. Hierfür sollen regionale Runde Tische (Hdlf. X) genutzt werden, um auch durch Abstimmung Ressourcen zu schonen. (24,2)
    Angebote der Teilhabe (Treffs, Ausflüge etc.), der Prävention (Sport, Bildung) und des bürgerschaftlichen Engagements sollten im Landkreis bzw. in jeder Gemeinde flächendeckend vorhanden bzw. auf einfache, kostengünstige Weise erreichbar sein (auch in zentrenfernen Orten). Hierzu können auch Kooperationen von Gemeinden, Kirchengemeinden o.ä. eingegangen werden. Die sozialräumliche Organisation von Angeboten soll auf den in Handlungsfeld X. empfohlenen „Runden Tischen“ abgesprochen werden, sodass keine Veranstaltungen doppelt durchgeführt werden. Eine möglichst große Selbstorganisation der Bürger*innen ist anzustreben, da hierbei die Wahrscheinlichkeit der Verfehlung des Bedarfes klein ist und Menschen bei selbst Organisiertem mit mehr Engagement dabei sind und bleiben.
    à Gemeinden, Seniorenvertretungen, Quartiersmanagement mit Veranstaltende, Kirchengemeinden etc.
    à Kontinuierlich
  3. Ehrenamtsförderliche Rahmenbedingungen stärken (22,86 P)
    Die (soziale) Kreisentwicklung soll sich mit der Thematik „Ehrenamtsoffensive“ beschäftigen und diese in Kooperation mit ehrenamtlichen Strukturen starten. Anreize finden sich in den Unterpunkten.
    à (soziale) Kreisentwicklung mit den Bereichen entsprechenden ehrenamtlichen Strukturen
    à Mittelfristig
    Erarbeitung der Wünsche der Anerkennung von ehrenamtlich Engagierten
    Image-/Wertverbesserung des Ehrenamts - auch finanziell durch Aufwandsentschädigung
    Empfehlung eines lokalen „Tag des Ehrenamts“, jeweils in den Gemeinden bzw. Verwaltungsgemeinschaften
    Weiterführung der Ausgabe der „Ehrenamtskarte Bayern“.
    Akquirieren weiterer teilnehmender Unternehmen an der „Ehrenamtskarte Bayern“ in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung des Landkreises.(WIFÖ)
    Gemeinsame Veranstaltung eine „Ehrenamtsmesse“.
  4. Generationenübergreifende Angebote Generationenübergreifende Angebote (Alt trifft Jung (6)), Weitergabe an Erfahrung
    Fortführung und bedarfsgerechter Ausbau der Angebote an Schulungen bezüglich digitaler Strukturen, Smartphones und PCs (22,6 P)Die Nachwuchssenior*innen bedürfen dieser Hilfen in einigen Jahren in geändertem Ausmaß und Spektrum. Dann sollte das Angebot jeweils angepasst werden. Z.B. Vorstellen von funktionierenden „Handysprechstunden“ auf dem Seniorenbeauftragtentreffen (z.B. durch das Bürgerzentrum Forchheim).
    à Veranstaltende, Seniorenvertretungen mit KSR und Seniorenplanung
    à Kurzfristig
  5. Öffentlichkeitsarbeit zu bestehenden Angeboten
    Übergreifende Veranstaltungen/Landkreisebene (ggf. FO:KUS) (22,57 P)
    Veranstaltungen, welche überregional interessant sein können, sollen in den „Forchheimer KUlturService“ integriert werden. Dieser ist sowohl digital abrufbar und vierteljährig in gedruckter Version erhältlich. Geprüft werden soll hierbei die „Spiegelung“ der den Seniorenbereich betreffenden Veranstaltungen auf eine separate Kreisseniorenringseite. Ein positiver Aspekt in der Einstellung in den FO:KUS geht daraus hervor, dass alle Generationen auf die Einträge zugreifen und, dass Senior*innen nicht nur auf „als seniorenrelevant“ definierte Veranstaltungen zugreifen können.
    à Landkreis, Kultur- und Sportamt, KSR, Seniorenplanung mit Seniorenvertretungen, Veranstaltende
    à Mittelfristig
  6. Wahrnehmung der Angebote der Teilhabe auch für Senior*innen in unteren Einkommensklassen ermöglichen (22,25 P)
    Informationsbeschaffung/-mitteilung über mögliche Unterstützungsleistungen der „Hilfe zur Teilhabe“ etc.. Prüfung der Angebotskosten bezüglich der Kaufkraft der Region. Diese ist im Landkreis heterogen verteilt.
    à alle
    àLeistungsträger mit KSR zur Mitteilung des Leistungsportfolios
    à Mittelfristig
  7. Bewusstmachung der Selbstverantwortlichkeit im Alter und der Vorteile des Lebensabschnitts – Abbau der Hemmschelle „Hilfeannahme“ (22,17 P)
    Öffentlichkeitsarbeit und Vorleben des Trends (z.B. Presseartikel über aktive Personen; Personen, die Hilfe in Anspruch genommen haben.)
    à alle
    à Kontinuierlich
  8. Regelmäßige Erfassung der Bestände und Bedarfe –
    Aufnahme des Teilhabe- und Engagementbereichs in die Senioren(struktur/sozialraum)planung ( 22,14 P)
    à Seniorenplanung
    à kontinuierlich
  9. Veränderung der Offenheit/ Weg von traditionellen Rollenklischees, Klischees, Altersbilder; „Inklusionsgedanken“ bei allen Veranstaltungen (Gesang, Tanz, Handarbeiten, Ausstellungen) (22 P)
    Veränderung der Offenheit/ Weg von traditionellen Rollenklischees (1 – Workshop 2011). Im Zuge dieser Empfehlung sollten alle im Seniorenbereich Tätigen offen auf alle Personen zugehen, sodass kein*e Bürger*in sich im Vorfeld ausgeschlossen fühlt und sich in Einsamkeit zurückzieht. Es sollten weiterführend auch die generelle Teilhabemöglichkeit von Menschen mit Behinderung (alters- und nicht altersbedingt) beachtet werden.
    à alle
    à Kontinuierlich
  10. Prüfung der Anpassung von Zeit und Ort von Angebote an die ÖPNV-Verbindungen (falls keine Möglichkeit besteht, Prüfen von Begleitfahrten) (21,86 P)
    Angebote sollen auf ihre Anpassungsfähigkeit zur leichteren Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln geprüft werden.
    à Veranstaltende, Seniorenvertretungen
    Falls dies nicht möglich ist, sollen weitere Optionen der Erreichbarkeit geprüft und punktuell angeboten werden (z.B. durch Nachbarschaftshilfen, Fahrgemeinschaften, Konzepte-Bürgerbus).
    à Veranstaltende, Seniorenvertretungen, Gemeinden mit Nachbarschaftshilfen, Bürger*innen, Quartiersmanagende
    à Mittelfristig
  11. Generationenübergreifende Angebote
    Generationenübergreifende Angebote (Alt trifft Jung (6)), Weitergabe an Erfahrung
    Angebot und Ermöglichung der Einbindung von Senior*innen in das gemeindliche Ferienprogramm, soweit noch nicht geschehen. (21,14 P)
    à Gemeinden, Seniorenvertretungen mit Akteuren vor Ort
    à Kontinuierlich
  12. Steigerung der Vielfalt und Anzahl kultureller Bildungs-/ und Kulturangebote (21,14 P)
    Steigerung der Vielfalt und Anzahl kultureller Bildungs-/ und Kulturangebote für und von Senior*innen, da hierbei eine positive Korrelation zum bürgerlichen Engagement besteht (siehe Freiwilligensurvey). Ebenso gilt es hier auf eine Auswahl an preisgünstigen Angeboten zu achten.
    à Veranstaltende, Seniorenvertretungen, VHS
    à Kontinuierlich
  13. Öffentlichkeitsarbeit zu bestehenden Angeboten
    Regionale Veranstaltungen – sozialräumlich (21,14 P)
    Veranstaltungen der umliegenden Gemeinden sollen in den jeweiligen angrenzenden Gemeinde- und Kirchengemeindeblättern dargestellt werden. Zum Austausch hierüber können die empfohlenen „Runden Tische“ genutzt werden.
    à Gemeinde mit Seniorenvertretungen
    à Kurzfristig
  14. Ehrenamtspotenzial besser akquirieren und sichern
    Durch hauptamtliche Begleitung/Koordination (20,86 P)
    Organisationen, welche ausschließlich über Ehrenamt organisiert sind, sollen sich einen hauptamtlichen Anknüpfungspunkt suchen. „Ehrenamt existiert langfristig nur mit Hauptamt“, Freiwilligensurvey 2014 der Bundesregierung. Anknüpfungspunkte können Gemeinden, Wohlfahrtsverbände, Kirchengemeinden o.ä. sein.
    à Organisationen, welche ausschließlich über Ehrenamt organisiert sind, mit Gemeinden, Wohlfahrtsverbänden, Kirchengemeinden etc.
    à Kontinuierlich
  15. Thema „Älterwerden“ soll mehr in den Fokus der Gemeindearbeit rücken (20,67 P)
    Bemühungen der Gemeinden nötig, sich dem Thema „Älterwerden“ vor Ort anzunehmen, Verantwortung hierfür wird häufiger an Kirchen und Wohlfahrtsverbände abgegeben. Seniorenarbeit in den Gemeinden soll durch entsprechende Unterstützung der Gemeinden co-finanziert werden.
    à Gemeinde
    à Kontinuierlich
  16. Ehrenamtspotenzial besser akquirieren und sichern (20,57 P)
    Anlaufstelle für Ehrenamtliche/Ehrenamtsinteressierte auf Gemeinde/VG-Ebene
    In kleiner Form sollen Gemeinden oder Verwaltungsgemeinschaften die in a. geschilderten Funktionen, hauptsächlich die örtliche Koordination und Vermittlung, eingliedern. Dies kann eine Aufgabe eines Quartiersmanagements sein. Vorzuziehen ist eine entsprechende Lösung auf gemeindlicher Ebene, vor der „großen Lösung“.
    à Gemeinde, Quartiersmanagement mit Organisationen, welche ehrenamtliche Mitarbeiter*innen beschäftigen
    à Langfristig
  17. Ergebnisse bzw. Lücken sollen betrachtet bzw. geschlossen werden – hierzu können regionale runde Tische genutzt werden. Eine weitere vergleichbare, kontinuierliche Senioren(struktur/sozialraum)analyse soll für eine kontinuierliche Betrachtung sorgen (siehe auch Hdlf. X ME 3)(20,5 P)
    à Gemeinde, Seniorenvertretung mit entsprechenden Organisationen
    à Kontinuierlich
  18. Ehrenamtspotenzial besser akquirieren und sichern (20,5 P)
    (Mit-)Entwicklung von kommunalen Übergangsmanagementsystemen in Zusammenhang mit der „Starthilfe für die schönste Lebensphase“ (Hdlf. III. ME 17) zur Gewinnung von Ehrenamtlichen in der Übergangsphase Beruf-Rente. Laut Freiwilligensurvey der Bundesregierung ist der häufigste Grund für den Einstieg in ehrenamtliches Engagement die direkte Ansprache (91 Prozent), für den Verbleib, in Bayern, der Spaß (93 Prozent).
    à KSR, Seniorenplanung mit Gemeinde, Seniorenvertretung, Anbieter
    à Mittelfristig
  19. Generationenübergreifende Angebote (19,8) Generationenübergreifende Angebote (Alt trifft Jung (6)), Weitergabe an Erfahrung
    Öffentlichkeitsarbeit zu vorhanden Strukturen wie Aktivsenioren und Familienpaten verstärken.
    à Veranstaltende
    à Kontinuierlich
  20. Prüfung der Übertragung des Konzeptes der „Familienpaten“ auf „Senioren*innenpaten“ (19,57 P)
    à KSR mit Seniorenplanung und Strukturen des „Familienpaten“-Systems
    à Langfristig

    Besonders hervorgehoben wird der Mangel an älteren Männern in Teilhabeangebote und im Engagement.
  21. Schaffung von Angeboten zur punktuellen Abfrage der Interessen, Angeboten für Handlungsorientierte und Männer (19,54 P)
    Neben den etablierten Teilhabeangeboten (z.B. Wandern/Ausflüge) punktuell neue Angebote zur Abfrage des Interesses schaffen. (Die Seniorenvertretung in Ebermannstadt bietet immer wieder neue Arten des Zusammentreffens an (z.B. Kochen). Ebenso sollten handlungsorientierte handwerkliche, technische, sportliche Angebote ebenso präventiv wie teilhabebezogen vorgehalten werden. Vorschläge und Anregungen von (Nachwuchs-)Senior*innen sollten offen diskutiert werden - „Offene Kultur der Teilhabe“.
    à Veranstaltende, Seniorenvertretungen, Kirchengemeinden, Gemeinden, Quartiersmanagement etc.
    à Mittelfristig
  22. Generationenübergreifende Angebote (19,29 P) Generationenübergreifende Angebote (Alt trifft Jung (6)), Weitergabe an Erfahrung Senior*innen an die Schule
    Sammlung der Kooperationen zwischen Schulen und Senior*innen (bzw. allen Generationen) aus dem Landkreis (z.B. als Leiterung einer AG oder als Lesepate*in). Weitergabe der Beispiele sowohl unter den Schulleiterungen als auch an die Seniorenvertretungen über das Seniorenbeauftagtentreffen. Wohlfahrtsverbände können sich vorstellen hierbei auch zu kooperieren, da diese häufig auch Kooperationspartner bezüglich der Offenen Ganztagsschule oder der Mittagsbetreuung sind.
    à Seniorenplanung mit KSR
    à Mittelfristig
  23. Generationenübergreifende Angebote (17,67 P) Generationenübergreifende Angebote (Alt trifft Jung (6)), Weitergabe an Erfahrung
    Prüfung der Initiierung eines Mentor*innenprogramms um sozialer Ungleichheit entgegenzuwirken und junge Menschen zu unterstützen. Hier sollten konkrete Angebote geschaffen werden, wie z.B. Freizeitgestaltung als Bereitstellung von Zeit oder Hilfe beim Übergang Schule/Beruf. Es besteht Bedarf in der Hilfe beim Verfassen von Bewerbung. Ebenso sollte die Öffentlichkeitsarbeit zu bestehenden Angeboten verstärkt werden. Öffentlichkeitsarbeit zu bestehenden Angeboten.
    à „Jugend stärken im Quartier“ mit KSR, Seniorenplanung, Akteure der Bildung
    à Mittelfristig
  24. Ehrenamtspotenzial besser akquirieren und sichern (17,29 P)
    Fortbildungsprogramm/-kurs für Ehrenamtliche an der VHS anbieten
    à VHS
    à Mittelfristig